Erfolgreiche Therapie durch positive therapeutische Beziehung!

Vertrauen und Achtsamkeit sind die Grundlagen jeder Beziehung. So auch in der Beziehung zwischen Ihnen als Klient und mir als Ihrem Psychotherapeuten.

In der Erforschung der unterschiedlichen psychotherapeutischen Schulen wurde festgestellt, dass sich die therapeutische Beziehung zwar unspezifisch auswirkt, aber dennoch entscheidend für den Erfolg der Psychotherapie ist. In diesem Zusammenhang stellte sich ferner heraus, dass nicht die Wahl der Methode oder Technik, der entscheidende Faktor ist, sondern die Beziehung zwischen den Therapeuten und ihren Klienten. Diese Feststellung spiegelt sich auch in meiner gesamten Berufserfahrung und täglichen Arbeit wieder. Nur wenn die „Chemie“ zwischen Ihnen als Klient und mir als Ihrem Therapeuten stimmt, können Sie sich vertrauend öffnen und meine Hilfestellung, im Rahmen der Psychotherapie, annehmen.

Die Form der therapeutischen Beziehung

Wie bereits erwähnt, ist das gegenseitige Vertrauen unentbehrlich für den Erfolg der Therapie. Effektive Sitzungen können nur dann geführt werden, wenn zwischen Ihnen und mir als Therapeut Empathie, Achtsamkeit, Wertschätzung und Ehrlichkeit vorhanden sind. Diese Werte sind Grundlage für jede positive Art Positive Therapeutische Beziehungvon Beziehung, wobei sich die Beziehung, zwischen Ihnen als Klient und mir als Therapeut, dennoch von einer Freundschaft oder Partnerschaft unterscheidet. Im Grunde trifft die Bezeichnung Bündnis oder Allianz am Besten das, was man als therapeutische Beziehung, bezeichnet.

Basierend auf dieser Grundlage ist es für mich selbstverständlich, dass Sie sich mit jedem Anliegen an mich wenden können und ich Ihnen, im Rahmen der Therapie, entsprechende Hilfestellungen geben werde.

Der Beziehungsaspekt in der Trauma- und EMDR-Therapie

Im Bereich der Trauma- und EMDR-Therapie hat der Beziehungsaspekt eine sehr wichtige Stellung. Traumatisierte Klienten haben, besonders nach zwischenmenschlichen Traumata („hand-made Traumata“), oftmals in der Vergangenheit keine wertschätzenden und achtsamen Beziehungsformen kennengelernt oder sind aufgrund ihrer Erfahrung ängstlich und vorsichtig im Aufbau von sozialen Kontakten. In diesen Fällen liegt zunächst der Schwerpunkt der Therapiesitzungen darauf, eine stabile Klienten-Therapeutenbeziehung aufzubauen bevor wir dann den Blick auf die eigentliche Problematik richten und die Trauma-Bearbeitungsphase beginnen.