“Wenn du willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu, was du noch nie getan hast.” (Nossrat Peseschkian, 2007)
Meine therapeutische Arbeit basiert auf der Verhaltenstherapie, welche zu den Richtlinienverfahren gehört. Richtlinienverfahren sind die Verfahren, die aufgrund von wissenschaftlichen Forschungen eine nachgewiesene Wirksamkeit haben und somit durch die Krankenkassen unterstützt werden.
Eine Verhaltenstherapie ist niemals nur ein Verhaltenstraining!
Diese Form der Therapie rückt das Denken und Fühlen der jeweiligen Person in den Mittelpunkt der Behandlung. Darüber hinaus ist oftmals die gemeinsame Entwicklung eines Verständnisses für die Hintergründe und Ursachen, der aktuellen Beschwerden ausschlaggebend. Fragen in welchem Zusammenhang die aktuellen Beschwerden zu Ihrer
Lebensgeschichte stehen, ob innere Konflikte bei der Entstehung Ihrer Beschwerden eine wichtige Rolle spielen ermöglichen Ihnen, neue Lösungswege zu finden, sich ggf. zu verändern und damit die Beschwerden zu lindern.
Jeder Mensch ist ein Individuum, daher sehe ich es als meine Aufgabe individuell und flexibel auf meine Patienten zu reagieren. In diesem Zusammenhang nutze ich unter anderem auch Ansätze und Methoden anderer Therapierichtungen, wie beispielsweise der systemischen Therapie, der Traumatherapie sowie imaginative und ressourcenorientierte Verfahren.